FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 1:2 (0:0) Am Sonntagmorgen traf die 1. Mannschaft in ihrem letzten Meisterschaftsspiel der Saison 21/22 auf den FC Pfäffikon. Mit einem Sieg würde man den Vereinsrekord von 58 Punkten aus der Saison 11/12 einstellen und zudem nach langer Zeit wieder einmal die drei Punkte aus Pfäffikon mit nach Hause nehmen können. Im Vergleich zur Vorrunde, bei der es in dieser Affiche um die Tabellenführung ging (und das Spiel genau das bot, was es versprochen hatte) waren die Positionen dieses Mal bereits vor dem Spiel endgültig verteilt. Der FCH hatte es gegen Uster 2 geschafft, den Aufstieg in die höchste Regionalklasse zu realisieren, während Pfäffikon auf den letzten Metern ein bisschen die Puste ausgegangen war und sich aus dem Aufstiegsrennen bereits vor dem zweitletzten Spieltag verabschieden musste. Natürlich waren beide Mannschaften dennoch gewillt die Saison mit einem positiven Erlebnis abzuschliessen, besonders auch Herrliberg, weil mit Domenik Ledergerber und Simon Jud zwei Spieler ihre letzte Partie für die 1. Mannschaft bestreiten würden. Die Partie wurde bei prallender Hitze (bereits um zehn Uhr morgens) angepfiffen und beide Mannschaften erspielten sich aus einem sicheren Aufbauspiel die ersten Chancen. Pfäffikon führte die feinere Klinge und kam durch seinen schnellen Stürmer oftmals über die Seiten, aber sämtliche Flanken, Dribblings oder Abschlussversuche konnten nicht in Zählbares umgemünzt werden. In der 27. Minute kam Herrliberg dann zu seiner besten Chance: Al Abbadie spielte einen schönen Ball in den Lauf von Kapitän Linder, der den Ball aber knapp nicht am Torhüter vorbei brachte. Im Gegenzug konnte der Pfäffiker Mittelstürmer der Herrliberger Abwehr enteilen und zum Schuss ansetzen, verzog dann aber kläglich. Mit einem gerechten 0:0 ging es in die Pause. Während der Unterbrechung appellierte Meistertrainer Benz an die Physis seines Teams und tätigte einen Wechsel. Ins Spiel brachte er Wirbelwind Simon Jud, der sich sogleich mit einer Torchance in Szene setzte. Der Auftakt für die zweite Spielhälfte gelang den Herrlibergern deutlich besser als den Pfäffikern und sie konnten immer wieder wichtige Balleroberungen in schnelle Vorstösse umwandeln. In der 49. Minute eroberte Al Abbadie mit einem Energieanfall zuerst den Ball im Mittelfeld und suchte dann Linder im Sturmzentrum, doch der Ball rutschte durch und landete in den Füssen von Ledergerber. Ganz im Stile eines Routiniers hatte dieser keine Mühe den Ball zur vielumjubelten Führung für den FCH am Torwart vorbeizuschieben. Mit der Führung wurden die Herrliberger noch stärker, während Pfäffikon geschockt schien. Nach einer Traumkombination über mehrere Stationen kam Brauchli in der 63. Minute zu einem Abschluss, der jedoch knapp über das Gehäuse segelte. In der 66. Minute war es dann soweit. Nach 302 Spielen wurde Lädi zum letzten Mal in der 1. Mannschaft ausgewechselt und hatte sich würdig mit einem Tor verabschiedet. Solch schöne Geschichten schreibt nur der Fussball. Knapp drei Minuten später schlug Furrer einen schönen Seitenwechsel auf rechts, Daull und Jud brachten den Ball ins Zentrum, wo die Pfäffiker Brauchli sträflich alleine liessen. Dieses Mal versenkte er den Ball kaltschnäuzig mit links zur 2:0 Führung für den FCH. Kurz darauf konnte Wyss sogar erhöhen, wurde aber vom Offsidepfiff des Unparteiischen gebremst. Danach flachte das Spiel ein wenig ab, bevor Pfäffikon erwachte, sein System umstellte und wieder öfter vors Herrliberger Tor kam. Doch wieder stand die Abwehr des FCH sicher und konnte seinerseits durch Konter Nadelstiche setzen. In der 82. Minute kam auch noch Mittelstürmer Sascha Kaiser zu einem wohlverdienten Einsatz. Er wurde eingewechselt für Simon, welcher sich ebenfalls würdig mit einem Assist verabschiedet hatte. Kaiser stellte die Pfäffiker Abwehr direkt vor grössere Probleme und konnte nur durch den Einsatz mehrerer Spieler vom Ball getrennt werden. Tief in der Nachspielzeit kam dann doch noch der Treffer für Pfäffikon. Nach einem weiten Einwurf stocherte ein Spieler den Ball zum Anschlusstreffer ins Herrliberger Tor. Doch dieser Treffer kam zu spät, denn kurz darauf war Schluss. Mit 2:1 setzte sich der FCH im letzten Saisonspiel durch und gewann das letzte Spiel der Saison 21/22. Damit konnte der Punkterekord erfolgreich eingestellt werden! Die Mannschaft freut sich nun auf eine kurze Pause, bevor es dann mit der Vorbereitung für die 2. Liga losgeht. 3. Liga,  FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 1:2 (0:0) Sportanlage Barzloo, Pfäffikon. Tore: 49. 0:1 Ledergerber, 68. 0:2 Brauchli, 92. 1:2 Pfäffikon Herrliberg: Lichtin; Carlson (32. Daull / 71. Grimm), Abplanalp (85. Al Abbadie), Furrer, Haussmann (52. I. Lustgarten); A. Lustgarten; Grimm (46. Jud / 82. Kaiser / 90. Jud), Brauchli (85. Carlson), Al Abbadie (52. Jeriha), Ledergerber; Linder (55. Wyss)

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 4:1 (1:1) Herrliberg reiste an diesem herbstlichen Sonntagnachmittag zum FC Pfäffikon ins Zürcher-Oberland. Vergleicht man die Resultate in den vergangenen Jahren, ist der Gegner sicherlich kein Lieblingsgegner der Seebuben. Herrliberg startete besser in die Partie und dominierte in der Anfangsphase das Spielgeschehen, ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen. Die einzig nennenswerte Aktion vor dem gegnerischen Tor, hatte nach rund vier Minuten Captain Linder, der einen Freistoss in die Mauer zirkelte. Das Heimteam war bis dahin offensiv beinahe inexistent, umso überraschender kam dann nach 16 Minuten die Pfäffiker-Führung. Ein Schuss vom gegnerischen Stürmer, lenkte Dangel unglücklich – und für Torwart Kaiser unhaltbar – ins eigene Tor und so stand es entgegen dem Spielverlauf 1:0 für das Heimteam. Herrliberg drückte nun noch vehementer aufs Gaspedal und versuchte, mit allen Mitteln den Ausgleich zu erzielen. Die nächste Topchance für den FCH hatte A. Lustgarten nach einem Vizner-Freistoss. Dieser brachte den Ball gefährlich vor das gegnerische Tor, wo ebendieser A. Lustgarten bereitstand. Jedoch war der gegnerische Verteidiger noch einen Schritt schneller und konnte in extremis zum Corner klären. Es waren schon 37 Minuten gespielt, als Linder nach einem erneuten Corner gefährlich zum Kopfball kam. Der Pfäffiker-Keeper, welcher sich beim Einlaufen noch den Finger ausrenkte, parierte diesen wuchtigen Kopfball mirakulös lenkte den Ball um den Pfosten. Die anschliessende Ecke landete irgendwie vor den Füssen von Linder, der den Ball schliesslich zum 1:1 über die Linie stocherte. Ein hochverdienter und wichtiger Treffer, kurz vor dem Pausenpfiff. Herrliberg erhöhte weiter den Druck, und so waren es Ledergerber und Haussmann, die sich nochmals auf der linken Seite herrlich durchkombinierten und in der Mitte Linder bereitstehen sahen. Dieser scheiterte jedoch mit seinem Schuss knapp und so blieb es nach 45. Minuten beim 1:1 Unentschieden. Der zweite Umgang startete ähnlich wie der Erste. Grosse Highlights blieben aus. Es dauerte bis in die 68. Minute, ehe die Gäste-Zuschauer wieder den Atem anhalten mussten: Nach einem Konter von Pfäffikon, konnte sich A. Lustgarten nur noch mit einem Foul zu helfen wissen – Notbremse und die rote Karte waren die logischen Folgen. Herrliberg musste sich somit mit einem Mann weniger behaupten. Nur rund vier Zeigerumdrehungen nach diesem fatalen Platzverweis, foulte Bechtiger einen Pfäffiker-Angreifer in Strafraumnähe. Der darauffolgende Freistoss wurde gefährlich in Richtung Fünfmeterraum getreten, wo ein Roter mutterseelenalleine zur erneuten Führung für das Heimteam einköpfen konnte. Die Aufgabe für die Herrliberger war, in Anbetracht der Unterzahl und des Rückstands, nun definitiv nicht einfacher geworden. Die Gelb-Schwarzen dachten aber nicht daran, aufzugeben und warfen nochmals alles nach vorne. Es blieb jedoch bei einzelnen zaghaften Versuchen. Richtige Hochkaräter wollten nicht gelingen. Pfäffikon war einfach zu abgeklärt und das Gästeteam ihrerseits zu ungenau in seiner Spielweise. So kam das Heimteam noch zu einigen gefährlichen Kontern. In der 84. Minute brachten die Herrliberger den Ball im Gewühl nicht aus der eigenen Defensivzone und so profitierte ein Pfäffiker-Angreifer, der mit einem satten Schuss FCH-Schlussmann Kaiser bezwingen konnte. In der Nachspielzeit sorgte dann noch ein klassischer und souverän fertig gespielter Konter, für das 4:1 Schlussresultat. Fazit der Partie: Ein Spiel, bzw. vor allem eine 2. Halbzeit zum vergessen! 3. Liga. FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 4:1 (1:1) Langacker, Herrliberg. Tore: 16. 1:0 Pfäffikon, 38. 1:1 Linder, 73. 2:1 Pfäffikon, 84. 3:1 Pfäffikon, 90. 4:1 Pfäffikon Herrliberg: Kaiser; Grimm, Furrer (62. Bechtiger/77. Jeriha), Abplanalp, A. Lustgarten; Daull (33. Hausmann/77. Böckli), Ledergerber, Vizner, Dangel (59. S. Jud); Buri (70. F. Schaller), Linder Bemerkungen: 68. Rote Karte für A. Lustgarten (Notbremse), 72. Gelbe Karte für Bechtiger  

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FCH 1 verliert zum Auftakt der Rückrunde von Tobias Freitag Zum Start der Rückrunde reiste das Fanionteam ins Oberland zum FC Pfäffikon. Aus der Vergangenheit wusste man, dass dort ein stets mühsamer und unbequemer Gegner wartet. Doch die jungen Herrliberger waren nach der langen Vorbereitung motiviert und wollten mit einem positiven Resultat in die Rückrunde starten. Das Team startete engagiert und konnte eigentlich von Beginn weg dem Spiel den Stempel aufdrücken. Herrliberg war die bessere und spielbestimmende Mannschaft. In der 24. Minute waren es aber dann die Hausherren, welche nach einem Herrliberger Ballverlust schnell umschalteten und den Konter erfolgreich zur 1:0-Führung abschliessen konnten. Die Gäste zeigten sich nur kurz schockiert. Wenige Zeigerumdrehungen später war es der junge Bechtiger, welcher nach einem Eckball zum Ausgleich abstauben konnte. Die Gelb-Schwarzen machten nun ordentlich Druck, wodurch der Führungstreffer in der Luft lag. Doch auch in dieser Phase schafften es die Gastgeber einen schnellen Konter zu lancieren, bei welchem die Herrliberger Hintermannschaft nicht unbedingt gut aussah. Kurz vor der Pause stand es also wieder 2:1. Mit dieser Führung im Rücken starteten die Pfäffiker voller Selbstvertrauen in die 2. Halbzeit. Und trotzdem konzentrierten sich die Oberländer von nun an hauptsächlich auf ihre defensiven Aufgaben, welche sie zur Herrliberger Verzweiflung gut meisterten. Herrliberg versuchte zwar weiter Druck zu machen, doch das offensive Bestreben war zu wenig zwingend und durchschlagskräftig. In der 73. Minute wurde Pfäffikon dann noch ein Elfmeter zugesprochen, welcher der Gegner zur 3:1-Führung erfolgreich verwerten konnte. Damit war der Mist geführt. Die Herrliberger waren zwar in weiten Teilen der Partie die spielbestimmende Mannschaft, schafften es aber nicht sich gegen die robusten Einheimischen ein Mittel zu verschaffen, um dieses Spieldiktat auch in Tore ummünzen zu können. Die Jungs von Trainer Kobel fallen mit dieser Startniederlage in der Tabelle einige Plätze zurück. Nun gilt es, das Positive aus diesem Spiel mitzunehmen, das Negative konstruktiv zu analysieren, um dann voller Zuversicht und Wille ins nächste Spiel zu gehen. 3.Liga: FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 3:1 (2:1) Barzloo, Pfäffikon. Tore: 24. FC Pfäffikon 1:0, 27. Bechtiger 1:1,  33. FC Pfäffikon 2:1, 73. FC Pfäffikon 3:1 (Penalty FC Herrliberg: Kaiser; Haussmann (77. Jeriha) , Furrer, F. Schaller, Daull (77. S. Schaller); Dangel (70. Böckli), Perucchini, Vizner (37. Bajrami), Ledergerber; Bechtiger (46. Linder), F. Oertig Bemerkungen: Gelbe Karte: 67. Furrer  

FC Pfäffikon 1 – FC Oetwil am See 1; 7:1 (3:1)

FC Pfäffikon 1 – FC Oetwil am See 1; 7:1 (3:1)

FC Pfäffikon 1 11′ Diego Beerle 22′ Sascha Buchs 26′ Timône Marques 51′ Steven Fenner 65′ Dario Freuler 86′ Matthias Leodolter 88′ Diego Beerle FC Oetwil am See 1 45′ Eigentor Gino Mächler

X