FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1

FC Pfäffikon 1 4 – 1 FC Herrliberg 1 FC Pfäffikon 1 FC Herrliberg 1 1Kaiser Sascha Torwart3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung 68'5Furrer Marc Verteidigung7Ledergerber Domenik Mittelfeld9Linder Kevin Sturm 38'11Jud Simon Mittelfeld12Haussmann Henrik Verteidigung14Vizner Kevin Mittelfeld15Jeriha Robin Mittelfeld16Daull Samuel Verteidigung17Grimm Nik Verteidigung19Böckli Nicolas Sturm   1 1 Tore 0 1 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 0 1 Rote Karten 0 0 Gelb/Rot 0 1 SpielberichtFC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 4:1 (1:1) Herrliberg reiste an diesem herbstlichen Sonntagnachmittag zum FC Pfäffikon ins Zürcher-Oberland. Vergleicht man die Resultate in den vergangenen Jahren, ist der Gegner sicherlich kein Lieblingsgegner der Seebuben. Herrliberg startete besser in die Partie und dominierte in der Anfangsphase das Spielgeschehen, ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen. Die einzig nennenswerte Aktion vor dem gegnerischen Tor, hatte nach rund vier Minuten Captain Linder, der einen Freistoss in die Mauer zirkelte. Das Heimteam war bis dahin offensiv beinahe inexistent, umso überraschender kam dann nach 16 Minuten die Pfäffiker-Führung. Ein Schuss vom gegnerischen Stürmer, lenkte Dangel unglücklich – und für Torwart Kaiser unhaltbar – ins eigene Tor und so stand es entgegen dem Spielverlauf 1:0 für das Heimteam. Herrliberg drückte nun noch vehementer aufs Gaspedal und versuchte, mit allen Mitteln den Ausgleich zu erzielen. Die nächste Topchance für den FCH hatte A. Lustgarten nach einem Vizner-Freistoss. Dieser brachte den Ball gefährlich vor das gegnerische Tor, wo ebendieser A. Lustgarten bereitstand. Jedoch war der gegnerische Verteidiger noch einen Schritt schneller und konnte in extremis zum Corner klären. Es waren schon 37 Minuten gespielt, als Linder nach einem erneuten Corner gefährlich zum Kopfball kam. Der Pfäffiker-Keeper, welcher sich beim Einlaufen noch den Finger ausrenkte, parierte diesen wuchtigen Kopfball mirakulös lenkte den Ball um den Pfosten. Die anschliessende Ecke landete irgendwie vor den Füssen von Linder, der den Ball schliesslich zum 1:1 über die Linie stocherte. Ein hochverdienter und wichtiger Treffer, kurz vor dem Pausenpfiff. Herrliberg erhöhte weiter den Druck, und so waren es Ledergerber und Haussmann, die sich nochmals auf der linken Seite herrlich durchkombinierten und in der Mitte Linder bereitstehen sahen. Dieser scheiterte jedoch mit seinem Schuss knapp und so blieb es nach 45. Minuten beim 1:1 Unentschieden. Der zweite Umgang startete ähnlich wie der Erste. Grosse Highlights blieben aus. Es dauerte bis in die 68. Minute, ehe die Gäste-Zuschauer wieder den Atem anhalten mussten: Nach einem Konter von Pfäffikon, konnte sich A. Lustgarten nur noch mit einem Foul zu helfen wissen – Notbremse und die rote Karte waren die logischen Folgen. Herrliberg musste sich somit mit einem Mann weniger behaupten. Nur rund vier Zeigerumdrehungen nach diesem fatalen Platzverweis, foulte Bechtiger einen Pfäffiker-Angreifer in Strafraumnähe. Der darauffolgende Freistoss wurde gefährlich in Richtung Fünfmeterraum getreten, wo ein Roter mutterseelenalleine zur erneuten Führung für das Heimteam einköpfen konnte. Die Aufgabe für die Herrliberger war, in Anbetracht der Unterzahl und des Rückstands, nun definitiv nicht einfacher geworden. Die Gelb-Schwarzen dachten aber nicht daran, aufzugeben und warfen nochmals alles nach vorne. Es blieb jedoch bei einzelnen zaghaften Versuchen. Richtige Hochkaräter wollten nicht gelingen. Pfäffikon war einfach zu abgeklärt und das Gästeteam ihrerseits zu ungenau in seiner Spielweise. So kam das Heimteam noch zu einigen gefährlichen Kontern. In der 84. Minute brachten die Herrliberger den Ball im Gewühl nicht aus der eigenen Defensivzone und so profitierte ein Pfäffiker-Angreifer, der mit einem satten Schuss FCH-Schlussmann Kaiser bezwingen konnte. In der Nachspielzeit sorgte dann noch ein klassischer und souverän fertig gespielter Konter, für das 4:1 Schlussresultat. Fazit der Partie: Ein Spiel, bzw. vor allem eine 2. Halbzeit zum vergessen! 3. Liga. FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 4:1 (1:1) Langacker, Herrliberg. Tore: 16. 1:0 Pfäffikon, 38. 1:1 Linder, 73. 2:1 Pfäffikon, 84. 3:1 Pfäffikon, 90. 4:1 Pfäffikon Herrliberg: Kaiser; Grimm, Furrer (62. Bechtiger/77. Jeriha), Abplanalp, A. Lustgarten; Daull (33. Hausmann/77. Böckli), Ledergerber, Vizner, Dangel (59. S. Jud); Buri (70. F. Schaller), Linder Bemerkungen: 68. Rote Karte für A. Lustgarten (Notbremse), 72. Gelbe Karte für Bechtiger  

4

FC Pfäffikon 1

Gewonnen

1

FC Herrliberg 1

Verloren

  • Linder Kevin - 1 (38') goal(s)
6. Oktober 2019 | 15:15
Sportplatz Barzloo

FC Pfäffikon 1

FC Herrliberg 1

1Kaiser Sascha Torwart
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung 68'
5Furrer Marc Verteidigung
7Ledergerber Domenik Mittelfeld
9Linder Kevin Sturm 38'
11Jud Simon Mittelfeld
12Haussmann Henrik Verteidigung
14Vizner Kevin Mittelfeld
15Jeriha Robin Mittelfeld
16Daull Samuel Verteidigung
17Grimm Nik Verteidigung
19Böckli Nicolas Sturm
  1 1
Tore
0
1
Assists
0
0
Eigentore
0
0
Gelbe Karten
0
1
Rote Karten
0
0
Gelb/Rot
0
1

Spielbericht

FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 4:1 (1:1)

Herrliberg reiste an diesem herbstlichen Sonntagnachmittag zum FC Pfäffikon ins Zürcher-Oberland. Vergleicht man die Resultate in den vergangenen Jahren, ist der Gegner sicherlich kein Lieblingsgegner der Seebuben.

Herrliberg startete besser in die Partie und dominierte in der Anfangsphase das Spielgeschehen, ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen. Die einzig nennenswerte Aktion vor dem gegnerischen Tor, hatte nach rund vier Minuten Captain Linder, der einen Freistoss in die Mauer zirkelte. Das Heimteam war bis dahin offensiv beinahe inexistent, umso überraschender kam dann nach 16 Minuten die Pfäffiker-Führung. Ein Schuss vom gegnerischen Stürmer, lenkte Dangel unglücklich – und für Torwart Kaiser unhaltbar – ins eigene Tor und so stand es entgegen dem Spielverlauf 1:0 für das Heimteam. Herrliberg drückte nun noch vehementer aufs Gaspedal und versuchte, mit allen Mitteln den Ausgleich zu erzielen. Die nächste Topchance für den FCH hatte A. Lustgarten nach einem Vizner-Freistoss. Dieser brachte den Ball gefährlich vor das gegnerische Tor, wo ebendieser A. Lustgarten bereitstand. Jedoch war der gegnerische Verteidiger noch einen Schritt schneller und konnte in extremis zum Corner klären. Es waren schon 37 Minuten gespielt, als Linder nach einem erneuten Corner gefährlich zum Kopfball kam. Der Pfäffiker-Keeper, welcher sich beim Einlaufen noch den Finger ausrenkte, parierte diesen wuchtigen Kopfball mirakulös lenkte den Ball um den Pfosten. Die anschliessende Ecke landete irgendwie vor den Füssen von Linder, der den Ball schliesslich zum 1:1 über die Linie stocherte. Ein hochverdienter und wichtiger Treffer, kurz vor dem Pausenpfiff. Herrliberg erhöhte weiter den Druck, und so waren es Ledergerber und Haussmann, die sich nochmals auf der linken Seite herrlich durchkombinierten und in der Mitte Linder bereitstehen sahen. Dieser scheiterte jedoch mit seinem Schuss knapp und so blieb es nach 45. Minuten beim 1:1 Unentschieden.

Der zweite Umgang startete ähnlich wie der Erste. Grosse Highlights blieben aus. Es dauerte bis in die 68. Minute, ehe die Gäste-Zuschauer wieder den Atem anhalten mussten: Nach einem Konter von Pfäffikon, konnte sich A. Lustgarten nur noch mit einem Foul zu helfen wissen – Notbremse und die rote Karte waren die logischen Folgen. Herrliberg musste sich somit mit einem Mann weniger behaupten. Nur rund vier Zeigerumdrehungen nach diesem fatalen Platzverweis, foulte Bechtiger einen Pfäffiker-Angreifer in Strafraumnähe. Der darauffolgende Freistoss wurde gefährlich in Richtung Fünfmeterraum getreten, wo ein Roter mutterseelenalleine zur erneuten Führung für das Heimteam einköpfen konnte. Die Aufgabe für die Herrliberger war, in Anbetracht der Unterzahl und des Rückstands, nun definitiv nicht einfacher geworden. Die Gelb-Schwarzen dachten aber nicht daran, aufzugeben und warfen nochmals alles nach vorne. Es blieb jedoch bei einzelnen zaghaften Versuchen. Richtige Hochkaräter wollten nicht gelingen. Pfäffikon war einfach zu abgeklärt und das Gästeteam ihrerseits zu ungenau in seiner Spielweise. So kam das Heimteam noch zu einigen gefährlichen Kontern. In der 84. Minute brachten die Herrliberger den Ball im Gewühl nicht aus der eigenen Defensivzone und so profitierte ein Pfäffiker-Angreifer, der mit einem satten Schuss FCH-Schlussmann Kaiser bezwingen konnte. In der Nachspielzeit sorgte dann noch ein klassischer und souverän fertig gespielter Konter, für das 4:1 Schlussresultat. Fazit der Partie: Ein Spiel, bzw. vor allem eine 2. Halbzeit zum vergessen!


3. Liga. FC Pfäffikon 1 – FC Herrliberg 1 4:1 (1:1)

Langacker, Herrliberg. Tore: 16. 1:0 Pfäffikon, 38. 1:1 Linder, 73. 2:1 Pfäffikon, 84. 3:1 Pfäffikon, 90. 4:1 Pfäffikon

Herrliberg: Kaiser; Grimm, Furrer (62. Bechtiger/77. Jeriha), Abplanalp, A. Lustgarten; Daull (33. Hausmann/77. Böckli), Ledergerber, Vizner, Dangel (59. S. Jud); Buri (70. F. Schaller), Linder

Bemerkungen: 68. Rote Karte für A. Lustgarten (Notbremse), 72. Gelbe Karte für Bechtiger


 

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