SC Veltheim 1 – FC Herrliberg 1

SC Veltheim 1 2 – 1 FC Herrliberg 1 SC Veltheim 1 FC Herrliberg 1 1Lichtin Michael Torwart2Carlson Franklin Verteidigung 3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung5Furrer Marc Mittelfeld6Lustgarten Ian Verteidigung8Schuhmacher Yannick Mittelfeld9Linder Kevin Sturm10Brauchli Lenny Mittelfeld11Wyss Cédric Verteidigung14Vizner Kevin Mittelfeld17Grimm Nik Mittelfeld18Perucchini Fabrizio Mittelfeld20Haussmann Henrik Verteidigung 89'20Müller Theo Sturm   1 1 Tore 0 1 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 0 1 Rote Karten 0 0 Gelb/Rot 0 0 SpielberichtSC Veltheim 1 – FC Herrliberg 1 2:1 (1:0) Die Herrliberger wollten die positiven Emotionen aus dem Cupsieg in Horgen mit in die Meisterschaft nehmen und gegen die formstarke Mannschaft des SC Veltheim etwas Zählbares mitnehmen. Der Start in die Partie gelang den Gästen sehr gut und die Herrliberger zeigten in den ersten knapp 40 Minuten eine richtig starke Partie. Gegen einen spielstarken Gegner musste man defensiv nur wenig zulassen, konnte mehr Spielanteile verzeichnen und sich immer wieder Möglichkeiten erarbeiten. Leider konnte man vor dem Tor nicht reüssieren. Dazu kam, dass die Gäste mit der Leistung des Unparteiischen je länger desto mehr, haderten. Natürlich hat man immer die Brille als Mannschaft auf und kann daher die Entscheidungen des Schiedsrichters nicht objektiv einordnen, jedoch hätten die Herrliberger aus ihrer Sicht alleine in Halbzeit eins vier Elfmeter erhalten können. Vor allem in einem Fall, als ein Veltheimer Abwehrspieler den Ball klar in beiden Händen hielt, hätte es definitiv einen Elfmeter geben müssen. In der 40. Minute wurde Wyss im Strafraum gefoult, was man nicht nur sah, sondern auch hören konnte. Wyss liess sich jedoch nicht fallen und wollte weiterspielen, kam jedoch nicht mehr an den Ball. Die vehementen Elfmeter-Proteste der Gäste blieben unerhört und noch schlimmer, Veltheim lancierte den Konter und bekam auf der anderen Seite einen Freistoss zugesprochen, welcher sehr streng gepfiffen war. Und mit dem Freistoss fiel auch das 1:0 für das Heimteam. Davon konnten sich die Herrliberger vor der Pause nicht mehr erholen, bzw. verloren sie nun etwas den Faden. Für Herrliberg war es enttäuschend, dass man nach einer über weite Strecken sehr guten ersten Halbzeit mit einem Rückstand in die Pause musste. In der zweiten Halbzeit fanden die Gäste nie mehr so richtig zu ihrem Spiel und das Heimteam übernahm mehr und mehr das Spieldiktat. Herrliberg gab aber nicht auf und kam zur grossen Ausgleichschance durch Wyss, der alleine vor dem gegnerischen Tor auftauchte, jedoch am gut reagierenden Torhüter scheiterte. Wyss kam jedoch nochmals an den Ball und wurde vom Torwart umgerissen, zum Entsetzen der Gäste bliebt aber auch jetzt der Elfmeterpfiff aus. Im Gegenzug kam nun Veltheim gefährlich auf das Herrliberger Tor, Torhüter Lichtin kam zu spät und räumte den gegnerischen Stürmer aus dem Weg. Nun viel Glück für die Gäste, den zum Erstaunen vieler blieb die Pfeife des Schiedsrichters wieder stumm, obwohl sich niemand über den Elfmeterpfiff hätte beschweren können. Nun drohte dem Unparteiischen die Partie vollends zu entgleiten, viele harte Foulspiele und Emotionen auf und neben dem Platz waren die Folge. In diesem hektischen Spiel behielten die routinierten Veltheimer die Nerven und erhöhten auf 2:0. Herrliberg warf in der Folge nochmals alles nach vorne und kam kurz vor Schluss durch Haussmann zum Anschlusstreffer. Zu mehr reichte es jedoch nicht mehr. Veltheim verdiente sich den Sieg, mit einer abgeklärten zweiten Halbzeit. Herrliberg fand ab der 40. Minute nicht mehr zum Spiel zurück und haderte zu sehr mit den Schiedsrichter-Entscheidungen. 2. Liga. SC Veltheim 1 – FC Herrliberg 1 2:1 (1:0) Flüeli, Winterthur. Tore: 39. 1:0 Veltheim, 76. 2:0 Veltheim, 89. Haussmann Herrliberg: Lichtin; Haussmann, I. Lustgarten, Abplanalp, A. Lustgarten (78. Furrer); Perucchini (78. Müller); Grimm (66. Carlson), Brauchli (70. Schuhmacher), Vizner, Gaube (78. Linder); Wyss Bemerkungen: Kein Einsatz: Kaiser, Schaller; Gelbe Karten: Carlson, 2xVeltheim  

2

SC Veltheim 1

Gewonnen

1

FC Herrliberg 1

Verloren

  • Haussmann Henrik - 1 (89') goal(s)
22. Oktober 2022 | 18:00
Flüeli

SC Veltheim 1

FC Herrliberg 1

1Lichtin Michael Torwart
2Carlson Franklin Verteidigung
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung
5Furrer Marc Mittelfeld
6Lustgarten Ian Verteidigung
8Schuhmacher Yannick Mittelfeld
9Linder Kevin Sturm
10Brauchli Lenny Mittelfeld
11Wyss Cédric Verteidigung
14Vizner Kevin Mittelfeld
17Grimm Nik Mittelfeld
18Perucchini Fabrizio Mittelfeld
20Haussmann Henrik Verteidigung 89'
20Müller Theo Sturm
  1 1
Tore
0
1
Assists
0
0
Eigentore
0
0
Gelbe Karten
0
1
Rote Karten
0
0
Gelb/Rot
0
0

Spielbericht

SC Veltheim 1 – FC Herrliberg 1 2:1 (1:0)

Die Herrliberger wollten die positiven Emotionen aus dem Cupsieg in Horgen mit in die Meisterschaft nehmen und gegen die formstarke Mannschaft des SC Veltheim etwas Zählbares mitnehmen. Der Start in die Partie gelang den Gästen sehr gut und die Herrliberger zeigten in den ersten knapp 40 Minuten eine richtig starke Partie. Gegen einen spielstarken Gegner musste man defensiv nur wenig zulassen, konnte mehr Spielanteile verzeichnen und sich immer wieder Möglichkeiten erarbeiten. Leider konnte man vor dem Tor nicht reüssieren. Dazu kam, dass die Gäste mit der Leistung des Unparteiischen je länger desto mehr, haderten. Natürlich hat man immer die Brille als Mannschaft auf und kann daher die Entscheidungen des Schiedsrichters nicht objektiv einordnen, jedoch hätten die Herrliberger aus ihrer Sicht alleine in Halbzeit eins vier Elfmeter erhalten können. Vor allem in einem Fall, als ein Veltheimer Abwehrspieler den Ball klar in beiden Händen hielt, hätte es definitiv einen Elfmeter geben müssen. In der 40. Minute wurde Wyss im Strafraum gefoult, was man nicht nur sah, sondern auch hören konnte. Wyss liess sich jedoch nicht fallen und wollte weiterspielen, kam jedoch nicht mehr an den Ball. Die vehementen Elfmeter-Proteste der Gäste blieben unerhört und noch schlimmer, Veltheim lancierte den Konter und bekam auf der anderen Seite einen Freistoss zugesprochen, welcher sehr streng gepfiffen war. Und mit dem Freistoss fiel auch das 1:0 für das Heimteam. Davon konnten sich die Herrliberger vor der Pause nicht mehr erholen, bzw. verloren sie nun etwas den Faden. Für Herrliberg war es enttäuschend, dass man nach einer über weite Strecken sehr guten ersten Halbzeit mit einem Rückstand in die Pause musste. In der zweiten Halbzeit fanden die Gäste nie mehr so richtig zu ihrem Spiel und das Heimteam übernahm mehr und mehr das Spieldiktat. Herrliberg gab aber nicht auf und kam zur grossen Ausgleichschance durch Wyss, der alleine vor dem gegnerischen Tor auftauchte, jedoch am gut reagierenden Torhüter scheiterte. Wyss kam jedoch nochmals an den Ball und wurde vom Torwart umgerissen, zum Entsetzen der Gäste bliebt aber auch jetzt der Elfmeterpfiff aus. Im Gegenzug kam nun Veltheim gefährlich auf das Herrliberger Tor, Torhüter Lichtin kam zu spät und räumte den gegnerischen Stürmer aus dem Weg. Nun viel Glück für die Gäste, den zum Erstaunen vieler blieb die Pfeife des Schiedsrichters wieder stumm, obwohl sich niemand über den Elfmeterpfiff hätte beschweren können. Nun drohte dem Unparteiischen die Partie vollends zu entgleiten, viele harte Foulspiele und Emotionen auf und neben dem Platz waren die Folge. In diesem hektischen Spiel behielten die routinierten Veltheimer die Nerven und erhöhten auf 2:0. Herrliberg warf in der Folge nochmals alles nach vorne und kam kurz vor Schluss durch Haussmann zum Anschlusstreffer. Zu mehr reichte es jedoch nicht mehr. Veltheim verdiente sich den Sieg, mit einer abgeklärten zweiten Halbzeit. Herrliberg fand ab der 40. Minute nicht mehr zum Spiel zurück und haderte zu sehr mit den Schiedsrichter-Entscheidungen.


2. Liga. SC Veltheim 1 – FC Herrliberg 1 2:1 (1:0)

Flüeli, Winterthur. Tore: 39. 1:0 Veltheim, 76. 2:0 Veltheim, 89. Haussmann

Herrliberg: Lichtin; Haussmann, I. Lustgarten, Abplanalp, A. Lustgarten (78. Furrer); Perucchini (78. Müller); Grimm (66. Carlson), Brauchli (70. Schuhmacher), Vizner, Gaube (78. Linder); Wyss

Bemerkungen: Kein Einsatz: Kaiser, Schaller; Gelbe Karten: Carlson, 2xVeltheim


 

X