FC Stein am Rhein 1 – FC Herrliberg 1

FC Stein am Rhein 1 0 – 6 FC Herrliberg 1 FC Stein am Rhein 1 FC Herrliberg 1 1Lichtin Michael Torwart2Carlson Franklin Verteidigung3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung17Grimm Nik Mittelfeld 4'22Lauener Noel Sturm 7', 37'15Schwarz Michael Mittelfeld 43'5Furrer Marc Mittelfeld7Al Abbadie Abdulah Mittelfeld 76'8Schuhmacher Yannick Mittelfeld11Wyss Cédric Verteidigung 89'12Haussmann Henrik Verteidigung16Daull Samuel Verteidigung16Schaller Sebastian Mittelfeld18Perucchini Fabrizio Mittelfeld24Cavaliere Armando Verteidigung   6 Tore 0 6 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 0 0 Rote Karten 0 0 Gelb/Rot 0 0 SpielberichtFC Stein am Rhein 1 – FC Herrliberg 1 0:6 (0:4) Bei einem solchen Programm gab es keine Zeit, Trübsal zu blasen. Mit der Losung von Stein am Rhein stand nach der letztjährigen Sagmehlschlacht in Ramsen ein erneuter Cupfight in Schaffhausen an. Das Team war gewillt, die Niederlage des Mittwochspiels vergessen zu machen. Mit stark veränderter Startelf eröffnete das Fanionteam die Partie furious. Die ersten beiden Vorstösse führten gleich auch zur Zweitoreführung. Zuerst bediente der im Mittelfeld agierende Daull Grimm, ehe Lauener die Führung nach Einwurfsgeschoss von Carlson gekonnt auszubauen verstand. Der anfängliche hemmende Respekt legten die Flussstädter zunehmends ab. Mit hart geführten Zweikämpfen und einzelnen unansehnlichen Fouls meldeten sie sich zurück ins Spiel. Diese umkämpfte Phase wurde kurz vor Pausenpfiff von einer erneuten Druckphase der Seebuben abgelöst. Durch den zweiten Streich von Lauener und einem direkt verwandelten Eckball von Schwarz nahmen die Herrliberger eine komfortable 4:0 Führung in die Pause mit. Der Anfang der zweiten Halbzeit zeigte den Klassenunterschied deutlich. Herrliberg musste nicht mehr und spielte die Angriffe nicht mehr kaltschnäuzig fertig. Stein am Rhein konnte nicht mehr und verpassten es, die Wende durch einen frühen Anschlusstreffer einzuleiten. Die Partie plätscherte vor sich hin. Die vertretenden Trainer Haussmann & Cavaliere analysierten das Geschehen richtig und brachten mit mehreren Wechseln neue Impulse. Dies resultierte sogleich im Ausbau der Führung. Grimm tankte sich über die Seite durch und legte wunderbar für den frisch eingewechselten Al Abbadie auf. Dieser liess sich nicht zweimal bitten und versenkte das Leder problemlos. Der Schlusspunkt wurde von Wyss gesetzt. Perfekt durch den Eckball von Schaller in Szene gesetzt, köpft er den Ball in die Maschen. Der 6:0 Endstand stand repräsentative für den Zweiklassenunterschied. FVRZ-Cup. FC Stein am Rhein 1 – FC Herrliberg 1 0:6 (0:4) Degerfeld, Stein am Rhein. Tore: 4. 0:1 Grimm, 6. 0:2 Lauener, 36. 0:3 Lauener, 43. 0:4 Schwarz, 80. 0:5 Al Abbadie, 90. 0:6 Wyss Herrliberg: Lichtin; Carlson (55. Perucchini), Cavaliere, Abplanalp (75. Al Abbadie), Furrer (55. Schuhmacher); Schaller; Grimm, Daull, Schwarz (55. A. Lustgarten), Haussmann (75. Wyss); Lauener Bemerkungen: Kein Einsatz: Kaiser    

0

FC Stein am Rhein 1

Verloren

6

FC Herrliberg 1

Gewonnen

  • Grimm Nik - 1 (4') goal(s)
  • Lauener Noel - 2 (7', 37') goal(s)
  • Schwarz Michael - 1 (43') goal(s)
  • Al Abbadie Abdulah - 1 (76') goal(s)
  • Wyss Cédric - 1 (89') goal(s)
17. September 2022 | 18:00
Sportanlage - Degerfeld

FC Stein am Rhein 1

FC Herrliberg 1

1Lichtin Michael Torwart
2Carlson Franklin Verteidigung
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung
17Grimm Nik Mittelfeld 4'
22Lauener Noel Sturm 7', 37'
15Schwarz Michael Mittelfeld 43'
5Furrer Marc Mittelfeld
7Al Abbadie Abdulah Mittelfeld 76'
8Schuhmacher Yannick Mittelfeld
11Wyss Cédric Verteidigung 89'
12Haussmann Henrik Verteidigung
16Daull Samuel Verteidigung
16Schaller Sebastian Mittelfeld
18Perucchini Fabrizio Mittelfeld
24Cavaliere Armando Verteidigung
  6
Tore
0
6
Assists
0
0
Eigentore
0
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Gelbe Karten
0
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Rote Karten
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Gelb/Rot
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Spielbericht

FC Stein am Rhein 1 – FC Herrliberg 1 0:6 (0:4)

Bei einem solchen Programm gab es keine Zeit, Trübsal zu blasen. Mit der Losung von Stein am Rhein stand nach der letztjährigen Sagmehlschlacht in Ramsen ein erneuter Cupfight in Schaffhausen an. Das Team war gewillt, die Niederlage des Mittwochspiels vergessen zu machen. Mit stark veränderter Startelf eröffnete das Fanionteam die Partie furious. Die ersten beiden Vorstösse führten gleich auch zur Zweitoreführung. Zuerst bediente der im Mittelfeld agierende Daull Grimm, ehe Lauener die Führung nach Einwurfsgeschoss von Carlson gekonnt auszubauen verstand. Der anfängliche hemmende Respekt legten die Flussstädter zunehmends ab. Mit hart geführten Zweikämpfen und einzelnen unansehnlichen Fouls meldeten sie sich zurück ins Spiel. Diese umkämpfte Phase wurde kurz vor Pausenpfiff von einer erneuten Druckphase der Seebuben abgelöst. Durch den zweiten Streich von Lauener und einem direkt verwandelten Eckball von Schwarz nahmen die Herrliberger eine komfortable 4:0 Führung in die Pause mit.

Der Anfang der zweiten Halbzeit zeigte den Klassenunterschied deutlich. Herrliberg musste nicht mehr und spielte die Angriffe nicht mehr kaltschnäuzig fertig. Stein am Rhein konnte nicht mehr und verpassten es, die Wende durch einen frühen Anschlusstreffer einzuleiten. Die Partie plätscherte vor sich hin. Die vertretenden Trainer Haussmann & Cavaliere analysierten das Geschehen richtig und brachten mit mehreren Wechseln neue Impulse. Dies resultierte sogleich im Ausbau der Führung. Grimm tankte sich über die Seite durch und legte wunderbar für den frisch eingewechselten Al Abbadie auf. Dieser liess sich nicht zweimal bitten und versenkte das Leder problemlos. Der Schlusspunkt wurde von Wyss gesetzt. Perfekt durch den Eckball von Schaller in Szene gesetzt, köpft er den Ball in die Maschen. Der 6:0 Endstand stand repräsentative für den Zweiklassenunterschied.


FVRZ-Cup. FC Stein am Rhein 1 – FC Herrliberg 1 0:6 (0:4)

Degerfeld, Stein am Rhein. Tore: 4. 0:1 Grimm, 6. 0:2 Lauener, 36. 0:3 Lauener, 43. 0:4 Schwarz, 80. 0:5 Al Abbadie, 90. 0:6 Wyss

Herrliberg: Lichtin; Carlson (55. Perucchini), Cavaliere, Abplanalp (75. Al Abbadie), Furrer (55. Schuhmacher); Schaller; Grimm, Daull, Schwarz (55. A. Lustgarten), Haussmann (75. Wyss); Lauener

Bemerkungen: Kein Einsatz: Kaiser


 

 

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