FC Stäfa 1 – FC Herrliberg 1

FC Stäfa 1 0 – 2 FC Herrliberg 1 FC Stäfa 1 FC Herrliberg 1 1Kaiser Sascha Torwart2Wyss Cédric Verteidigung3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung5Furrer Marc Mittelfeld6Lustgarten Ian Verteidigung7Ledergerber Domenik Mittelfeld9Linder Kevin Sturm 7' 10Brauchli Lenny Mittelfeld11Jud Simon Mittelfeld12Haussmann Henrik Verteidigung 13Carlson Franklin Verteidigung 14Vizner Kevin Mittelfeld15Schwarz Michael Mittelfeld 51'18Perucchini Fabrizio Mittelfeld 19Al Abbadie Abdulah Mittelfeld   2 3 1 Tore 0 2 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 0 3 Rote Karten 0 1 Gelb/Rot 0 0 SpielberichtFC Stäfa 1- FC Herrliberg 1 0:2 (0:2) Der Leader aus Herrliberg reiste an diesem Sonntagnachmittag auf den Frohberg zum FC Stäfa. Erneut waren viele Herrliberger Zuschauer angereist, welche sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Die Herrliberger konnten wieder auf den genesenen Captain Linder zählen, welcher zum ersten Mal seit dem Rückrundenauftakt gegen Fehraltorf wieder von Anfang an auflaufen konnte. Der FCH legte los wie die Feuerwehr und setzte die Hausherren mit einem hohen Pressing vor einige Probleme. Es dauerte nur gerade sieben Minuten bis Linder von einem Fehler des Stäfner Keepers profitieren konnte und den Ball zum 0:1 für die gelb-schwarzen einschob. Der Torhüter der Stäfner liess sich von Linder unter Druck setzen und verlor den Ball worauf Linder ganz cool einnetzte. Ein Traumstart für die Herrliberger. In der Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, mit leichten Vorteilen für die Gäste. Welche durch den schnellen Linder immer wieder Nadelstiche setzen konnten. Den Herrlibergern gelang es in dieser Phase jedoch nicht die ganz klaren Torchancen zu erspielen und so aus der Feldüberlegenheit zu profitieren. Stäfa wurde dann kurz vor dem Pausenpfiff gefährlicher und kam zu einigen guten Ausgleichschancen. In der 38. Minute wurde Kaiser nach einem weiten Ball vom eigenen Mitspieler aus dem Weg geräumt und das Gehäuse stand offen doch Abplanalp konnte den Abschluss der Hausherren in extremnis auf der Linie klären. Der nächste Abschluss der Stäfner liess nicht lange auf sich warten doch beim strammen Weitschuss brachte Kaiser gerade noch so seine Fingerspitzen dran, sodass der Ball zum Eckball geklärt wurde. Die Fingerspitzen von Kaiser wurden bei diesem Geschoss ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen. Herrliberg reagierte noch vor der Pause auf die guten Stäfner Abschlüsse und kam selber noch zu guten Möglichkeiten um das Skore zu erhöhen. In der 42. Minute war es Linder, welcher nach einem Pass von Ledergerber am Goalie scheiterte und nur eine Minute später kam Herrliberg gar zu einer Doppelchance. Den Schuss von Linder konnte der Goalie abwehren und beim Nachschuss von Ledergerber, war Routinier Elmer zur Stelle und köpfte die Kugel aus der Gefahrenzone. Es blieb nach 45 Minuten beim knappen 0:1 für die Gäste. Nach der Pause waren es erneut die Herrliberger, die mehr offensive Akzente setzen konnten. Wieder dauerte es nicht lange ehe die mitgereisten Herrliberger jubeln konnten. In der 51. Minute klärte der Stäfner Schlussmann einen Abschluss von Vizner nur ungenügend, sodass der Ball punktgenau auf dem Kopf von Schwarz landete, welcher das Geschenk dankend annahm und den Ball zum 0:2 für Herrliberg versenkte. Herrliberg kontrollierte nun die Partie und liess in einer umkämpften Partie nicht viel zu. Die Partie wurde nun von Wechseln immer wieder unterbrochen, sodass kein echter Spielfluss mehr aufkommen wollte. Die Schlussminuten waren dann nochmals hektisch und es kam nochmals so richtig Derbystimmung auf. Zuerst war es Vizner, welcher mit seinem Schuss nur das Gehäuse traf. Nur wenige Minuten später köpfelte Wyss den Ball ebenfalls an die Torumrandung. Ganz nach dem Motto aller guten Dinge sind drei, traf dann in der Nachspielzeit auch noch Al Abbadie nur Aluminium. Die Partie war entschieden doch es wurde nochmals richtig emotional. Direkt vor der Stäfner Fankurve kam es zu einem Handgemenge worauf die Stäfner Fans lauthals einen Platzverweise für Carlson forderten, aufgrund einer angeblichen Tätlichkeit. Der Schiedsrichter zückte dann auch den roten Karton, obwohl er aufgrund seiner Position die Situation mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selber nicht sehen konnte, und schickte Carlson unter die Dusche. Diese rote Karte passte zur eher durchwachsenen Leistung des Referees an diesem Nachmittag. Kurz danach war die Partie aus und die Herrliberger gewannen verdient mit 0:2. Herrliberg grüsst nach diesem Sieg weiter vom Leaderthron und empfängt nächsten Samstag auf dem Langacker die Reserven des FC Rüti. 3. Liga. FC Stäfa 1 – FC Herrliberg 1 0:2 (0:1) Sportplatz Frohberg, Stäfa. Tore: 7. 0:1 Linder, 51. 0:2 Schwarz Herrliberg: Kaiser; Haussmann (54. Carlson), Abplanalp, I. Lustgarten, A. Lustgarten; Perucchini (65. Perucchini); Al Abbadie (83. Furrer), Schwarz (70. Brauchli), Vizner (90. Al Abbadie), Ledergerber; Linder (57. Wyss) Bemerkungen: Gelbe Karten: 16. Linder, 43. Haussmann, 45. Stäfa, 51. Stäfa, 63. Perucchini, 90.+5. Stäfa; Rote Karte: 90.+5. Carlson; Kein Einsatz: Lichtin, Grimm; 89. Lattenschuss Vizner, 90.+1.. Pfostenkopfball Wyss, 90.+4. Pfostenschuss Al Abbadie        

0

FC Stäfa 1

Verloren

2

FC Herrliberg 1

Gewonnen

  • Linder Kevin - 1 (7') goal(s)
  • Schwarz Michael - 1 (51') goal(s)
8. Mai 2022 | 15:00
Sportplatz Frohberg

FC Stäfa 1

FC Herrliberg 1

1Kaiser Sascha Torwart
2Wyss Cédric Verteidigung
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung
5Furrer Marc Mittelfeld
6Lustgarten Ian Verteidigung
7Ledergerber Domenik Mittelfeld
9Linder Kevin Sturm 7'
10Brauchli Lenny Mittelfeld
11Jud Simon Mittelfeld
12Haussmann Henrik Verteidigung
13Carlson Franklin Verteidigung
14Vizner Kevin Mittelfeld
15Schwarz Michael Mittelfeld 51'
18Perucchini Fabrizio Mittelfeld
19Al Abbadie Abdulah Mittelfeld
  2 3 1
Tore
0
2
Assists
0
0
Eigentore
0
0
Gelbe Karten
0
3
Rote Karten
0
1
Gelb/Rot
0
0

Spielbericht

FC Stäfa 1- FC Herrliberg 1 0:2 (0:2)

Der Leader aus Herrliberg reiste an diesem Sonntagnachmittag auf den Frohberg zum FC Stäfa. Erneut waren viele Herrliberger Zuschauer angereist, welche sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Die Herrliberger konnten wieder auf den genesenen Captain Linder zählen, welcher zum ersten Mal seit dem Rückrundenauftakt gegen Fehraltorf wieder von Anfang an auflaufen konnte. Der FCH legte los wie die Feuerwehr und setzte die Hausherren mit einem hohen Pressing vor einige Probleme. Es dauerte nur gerade sieben Minuten bis Linder von einem Fehler des Stäfner Keepers profitieren konnte und den Ball zum 0:1 für die gelb-schwarzen einschob. Der Torhüter der Stäfner liess sich von Linder unter Druck setzen und verlor den Ball worauf Linder ganz cool einnetzte. Ein Traumstart für die Herrliberger. In der Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, mit leichten Vorteilen für die Gäste. Welche durch den schnellen Linder immer wieder Nadelstiche setzen konnten. Den Herrlibergern gelang es in dieser Phase jedoch nicht die ganz klaren Torchancen zu erspielen und so aus der Feldüberlegenheit zu profitieren. Stäfa wurde dann kurz vor dem Pausenpfiff gefährlicher und kam zu einigen guten Ausgleichschancen. In der 38. Minute wurde Kaiser nach einem weiten Ball vom eigenen Mitspieler aus dem Weg geräumt und das Gehäuse stand offen doch Abplanalp konnte den Abschluss der Hausherren in extremnis auf der Linie klären. Der nächste Abschluss der Stäfner liess nicht lange auf sich warten doch beim strammen Weitschuss brachte Kaiser gerade noch so seine Fingerspitzen dran, sodass der Ball zum Eckball geklärt wurde. Die Fingerspitzen von Kaiser wurden bei diesem Geschoss ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen. Herrliberg reagierte noch vor der Pause auf die guten Stäfner Abschlüsse und kam selber noch zu guten Möglichkeiten um das Skore zu erhöhen. In der 42. Minute war es Linder, welcher nach einem Pass von Ledergerber am Goalie scheiterte und nur eine Minute später kam Herrliberg gar zu einer Doppelchance. Den Schuss von Linder konnte der Goalie abwehren und beim Nachschuss von Ledergerber, war Routinier Elmer zur Stelle und köpfte die Kugel aus der Gefahrenzone. Es blieb nach 45 Minuten beim knappen 0:1 für die Gäste.

Nach der Pause waren es erneut die Herrliberger, die mehr offensive Akzente setzen konnten. Wieder dauerte es nicht lange ehe die mitgereisten Herrliberger jubeln konnten. In der 51. Minute klärte der Stäfner Schlussmann einen Abschluss von Vizner nur ungenügend, sodass der Ball punktgenau auf dem Kopf von Schwarz landete, welcher das Geschenk dankend annahm und den Ball zum 0:2 für Herrliberg versenkte. Herrliberg kontrollierte nun die Partie und liess in einer umkämpften Partie nicht viel zu. Die Partie wurde nun von Wechseln immer wieder unterbrochen, sodass kein echter Spielfluss mehr aufkommen wollte. Die Schlussminuten waren dann nochmals hektisch und es kam nochmals so richtig Derbystimmung auf. Zuerst war es Vizner, welcher mit seinem Schuss nur das Gehäuse traf. Nur wenige Minuten später köpfelte Wyss den Ball ebenfalls an die Torumrandung. Ganz nach dem Motto aller guten Dinge sind drei, traf dann in der Nachspielzeit auch noch Al Abbadie nur Aluminium. Die Partie war entschieden doch es wurde nochmals richtig emotional. Direkt vor der Stäfner Fankurve kam es zu einem Handgemenge worauf die Stäfner Fans lauthals einen Platzverweise für Carlson forderten, aufgrund einer angeblichen Tätlichkeit. Der Schiedsrichter zückte dann auch den roten Karton, obwohl er aufgrund seiner Position die Situation mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selber nicht sehen konnte, und schickte Carlson unter die Dusche. Diese rote Karte passte zur eher durchwachsenen Leistung des Referees an diesem Nachmittag. Kurz danach war die Partie aus und die Herrliberger gewannen verdient mit 0:2. Herrliberg grüsst nach diesem Sieg weiter vom Leaderthron und empfängt nächsten Samstag auf dem Langacker die Reserven des FC Rüti.


3. Liga. FC Stäfa 1 – FC Herrliberg 1 0:2 (0:1)

Sportplatz Frohberg, Stäfa. Tore: 7. 0:1 Linder, 51. 0:2 Schwarz

Herrliberg: Kaiser; Haussmann (54. Carlson), Abplanalp, I. Lustgarten, A. Lustgarten; Perucchini (65. Perucchini); Al Abbadie (83. Furrer), Schwarz (70. Brauchli), Vizner (90. Al Abbadie), Ledergerber; Linder (57. Wyss)

Bemerkungen: Gelbe Karten: 16. Linder, 43. Haussmann, 45. Stäfa, 51. Stäfa, 63. Perucchini, 90.+5. Stäfa; Rote Karte: 90.+5. Carlson; Kein Einsatz: Lichtin, Grimm; 89. Lattenschuss Vizner, 90.+1.. Pfostenkopfball Wyss, 90.+4. Pfostenschuss Al Abbadie


 

 

 

 

X