FC Herrliberg 1 – SC Veltheim 1

FC Herrliberg 1 0 – 2 SC Veltheim 1 FC Herrliberg 1 1Vasilj Marko Goalkeeper3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung5Furrer Marc Mittelfeld6Lustgarten Ian Verteidigung 8Ochchaev Deni Mittelfeld9Wyss Cédric Sturm11Koller Noah Mittelfeld12Brauchli Lou Verteidigung13Stucki Levin Sturm14Vizner Kevin Mittelfeld16Daull Samuel Verteidigung18Perucchini Fabrizio Mittelfeld19Jeriha Marc Mittelfeld20Scot Enea Mittelfeld23Lauener Noel Sturm   1 SC Veltheim 1 Tore 0 0 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 1 0 Rote Karten 0 0 Gelb/Rot 0 0 SpielberichtFC Herrliberg 1 – SC Veltheim 1 0:2 (0:1) Mit einer Serie von nur einer Niederlage in saisonübergreifend 13 Partien empfingen die Herrliberger an diesem heissen Sonntag den SC Veltheim auf dem Langacker. Und gegen wen kam diese einzige Niederlage in den letzten 13 Partien zu Stande? Genau, gegen die Mannschaft aus der Eulachstadt. Allgemein hatte man mit diesem Gegner noch eine Rechnung offen, so hat man in der letzten Saison doch nur gegen Veltheim zweimal verloren. Die Gastgeber schienen die richtigen Schlüsse aus der Partie gegen Kloten gezogen zu haben und starteten sehr gut ins Spiel. Die ersten 20 Minuten gestalteten sich ausgeglichen, wobei beide Mannschaften zu ihren Chancen kamen. Wobei den Herrlibergern fast der aktivere Part zukam. In der 19. Minute leistete sich dann Perucchini einen ungewohnten Fehler, indem er einen Rückpass auf Vasilj schlagen wollte, dabei aber den gegnerischen Stürmer im Rücken nicht sah. Dieser nahm das Geschenk dankend an und konnte etwas entgegen dem Spielverlauf die Führung erzielen. Die Gelb-Schwarzen zeigten sich ab dem Gegentor etwas geschockt und Veltheim bekam mehr Auftrieb. Gleich zweimal konnte sich der starke Torhüter Vasilj auszeichnen, indem er Big Saves aus seinem Repertoire auspacken musste. Kurz vor der Pause konnte sich Herrliberg dann wieder etwas fangen und das Spielgeschehen neutralisieren. Durch die Führung hatte man sich etwas verunsichern lassen und danach Mühe wieder die Sicherheit vom Spielbeginn zu finden. Mit der knappen Führung ging es in die Pause. Der kühlende Pausentee wirkte sich belebend auf das Herrliberger Spiel aus. Die Akteure vom Trainerduo Benz/Avolio kamen gut aus der Kabine und wussten das Spiel von Beginn wieder aufzuziehen. In der 49. Minute sah Ochchaev seinen gefährlichen Abschluss vom gegnerischen Torhüter pariert. In dieser Spielphase dominierte man das Spiel eigentlich und liess keine zwingenden Torchancen zu. Dennoch konnte man sich selbst Chancen herausspielen, welche aber alle zu wenig zwingend waren und Herrlibergs Achilles-Ferse, die Effizienz vor dem Tor, widerspiegelten. Ab der 70. Minute zollte man dann der Hitze etwas Tribut und hatte Mühe die notwendige Energie aufs Spielfeld zu bringen. Veltheim kam damit fast etwas besser zu recht und konnte seinerseits die Partie wieder ausgeglichener gestalten. Mit dem knappen Rückstand im Rücken sah sich Trainer Benz gezwungen, das System etwas umzustellen, um offensiver mehr in Erscheinung treten zu können. Dadurch wurde man anfälliger für Konter und genau einer dieser Konter konnte der Gegner kurz vor Schluss eiskalt ausnutzen. Als der gegnerische Stürmer allein auf Vasilj losziehen konnte, blieb auch der Schlussmann für einmal chancenlos. Mit dem Ausbau der Führung konnten die Gäste gleichzeitig den Deckel auf die Partie machen. Die Hausherren fanden in den verbleibenden Minuten kein Mittel mehr den Anschlusstreffer zu erzielen. Den etwas kuriosen Schlusspunkt setzte dann noch ein Veltheimer, als er in der Nachspielzeit innerhalb von drei Minuten die gelb-rote Karte nach zwei Unsportlichkeiten abholte. Die Herrliberger haben sich punkto Einsatz und Wille nichts vorzuwerfen. Man versuchte aktiv zu sein und den Matchplan umzusetzen, was über weite Strecken auf gelang. Dennoch konnte man nicht verheimlichen, dass man vor allem im offensiven Spiel noch Luft nach oben hat. Die Herrliberger werden ihre Schlüsse aus der ersten Saisonniederlage ziehen, weiter an sich arbeiten und dann geht es in der nächsten Woche mit der 2. Cuprunde bereits Schlag auf Schlag weiter. 2. Liga, FC Herrliberg 1 – SC Veltheim 1 0:2 (0:1) Langacker, Herrliberg. Tore: 19. 0:1 Veltheim, 86. 0:2 Veltheim Herrliberg: Vasilj, Daull (45. Lou Brauchli), Abplanalp, I. Lustgarten (45. Vizner), A. Lustgarten, Perucchini (84. Scot), Ochchaev, Jeriha (78. Stucki), Koller (58. Lauener), Furre, Wyss  Bemerkungen: Gelbe Karte I. Lustgarten, 1x Gelb/Rot Veltheim, Kein Einsatz: Lichtin  

0

FC Herrliberg 1

Verloren

2

SC Veltheim 1

Gewonnen

10. September 2023 | 16:15
Sportanlage Langacker

FC Herrliberg 1

1Vasilj Marko Goalkeeper
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung
5Furrer Marc Mittelfeld
6Lustgarten Ian Verteidigung
8Ochchaev Deni Mittelfeld
9Wyss Cédric Sturm
11Koller Noah Mittelfeld
12Brauchli Lou Verteidigung
13Stucki Levin Sturm
14Vizner Kevin Mittelfeld
16Daull Samuel Verteidigung
18Perucchini Fabrizio Mittelfeld
19Jeriha Marc Mittelfeld
20Scot Enea Mittelfeld
23Lauener Noel Sturm
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SC Veltheim 1

Tore
0
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Assists
0
0
Eigentore
0
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Gelbe Karten
1
0
Rote Karten
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Gelb/Rot
0
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Spielbericht

FC Herrliberg 1 – SC Veltheim 1 0:2 (0:1)

Mit einer Serie von nur einer Niederlage in saisonübergreifend 13 Partien empfingen die Herrliberger an diesem heissen Sonntag den SC Veltheim auf dem Langacker. Und gegen wen kam diese einzige Niederlage in den letzten 13 Partien zu Stande? Genau, gegen die Mannschaft aus der Eulachstadt. Allgemein hatte man mit diesem Gegner noch eine Rechnung offen, so hat man in der letzten Saison doch nur gegen Veltheim zweimal verloren.

Die Gastgeber schienen die richtigen Schlüsse aus der Partie gegen Kloten gezogen zu haben und starteten sehr gut ins Spiel. Die ersten 20 Minuten gestalteten sich ausgeglichen, wobei beide Mannschaften zu ihren Chancen kamen. Wobei den Herrlibergern fast der aktivere Part zukam. In der 19. Minute leistete sich dann Perucchini einen ungewohnten Fehler, indem er einen Rückpass auf Vasilj schlagen wollte, dabei aber den gegnerischen Stürmer im Rücken nicht sah. Dieser nahm das Geschenk dankend an und konnte etwas entgegen dem Spielverlauf die Führung erzielen. Die Gelb-Schwarzen zeigten sich ab dem Gegentor etwas geschockt und Veltheim bekam mehr Auftrieb. Gleich zweimal konnte sich der starke Torhüter Vasilj auszeichnen, indem er Big Saves aus seinem Repertoire auspacken musste. Kurz vor der Pause konnte sich Herrliberg dann wieder etwas fangen und das Spielgeschehen neutralisieren. Durch die Führung hatte man sich etwas verunsichern lassen und danach Mühe wieder die Sicherheit vom Spielbeginn zu finden. Mit der knappen Führung ging es in die Pause.

Der kühlende Pausentee wirkte sich belebend auf das Herrliberger Spiel aus. Die Akteure vom Trainerduo Benz/Avolio kamen gut aus der Kabine und wussten das Spiel von Beginn wieder aufzuziehen. In der 49. Minute sah Ochchaev seinen gefährlichen Abschluss vom gegnerischen Torhüter pariert. In dieser Spielphase dominierte man das Spiel eigentlich und liess keine zwingenden Torchancen zu. Dennoch konnte man sich selbst Chancen herausspielen, welche aber alle zu wenig zwingend waren und Herrlibergs Achilles-Ferse, die Effizienz vor dem Tor, widerspiegelten. Ab der 70. Minute zollte man dann der Hitze etwas Tribut und hatte Mühe die notwendige Energie aufs Spielfeld zu bringen. Veltheim kam damit fast etwas besser zu recht und konnte seinerseits die Partie wieder ausgeglichener gestalten. Mit dem knappen Rückstand im Rücken sah sich Trainer Benz gezwungen, das System etwas umzustellen, um offensiver mehr in Erscheinung treten zu können. Dadurch wurde man anfälliger für Konter und genau einer dieser Konter konnte der Gegner kurz vor Schluss eiskalt ausnutzen. Als der gegnerische Stürmer allein auf Vasilj losziehen konnte, blieb auch der Schlussmann für einmal chancenlos. Mit dem Ausbau der Führung konnten die Gäste gleichzeitig den Deckel auf die Partie machen. Die Hausherren fanden in den verbleibenden Minuten kein Mittel mehr den Anschlusstreffer zu erzielen. Den etwas kuriosen Schlusspunkt setzte dann noch ein Veltheimer, als er in der Nachspielzeit innerhalb von drei Minuten die gelb-rote Karte nach zwei Unsportlichkeiten abholte. Die Herrliberger haben sich punkto Einsatz und Wille nichts vorzuwerfen. Man versuchte aktiv zu sein und den Matchplan umzusetzen, was über weite Strecken auf gelang. Dennoch konnte man nicht verheimlichen, dass man vor allem im offensiven Spiel noch Luft nach oben hat. Die Herrliberger werden ihre Schlüsse aus der ersten Saisonniederlage ziehen, weiter an sich arbeiten und dann geht es in der nächsten Woche mit der 2. Cuprunde bereits Schlag auf Schlag weiter.


2. Liga, FC Herrliberg 1 – SC Veltheim 1 0:2 (0:1)

Langacker, Herrliberg. Tore: 19. 0:1 Veltheim, 86. 0:2 Veltheim

Herrliberg: Vasilj, Daull (45. Lou Brauchli), Abplanalp, I. Lustgarten (45. Vizner), A. Lustgarten, Perucchini (84. Scot), Ochchaev, Jeriha (78. Stucki), Koller (58. Lauener), Furre, Wyss 

Bemerkungen: Gelbe Karte I. Lustgarten, 1x Gelb/Rot Veltheim, Kein Einsatz: Lichtin


 

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