FC Glattbrugg 1 – FC Herrliberg 1

FC Glattbrugg 1 3 – 1 FC Herrliberg 1 FC Glattbrugg 1 FC Herrliberg 1 1Vasilj Marko Goalkeeper3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung5Furrer Marc Mittelfeld6Lustgarten Ian Verteidigung7Al Abbadie Abdulah Mittelfeld8Ochchaev Deni Mittelfeld 22' 9Wyss Cédric Sturm10Brauchli Lenny Mittelfeld12Brauchli Lou Verteidigung13Stucki Levin Sturm14Vizner Kevin Mittelfeld16Daull Samuel Verteidigung18Perucchini Fabrizio Mittelfeld20Scot Enea Mittelfeld23Lauener Noel Sturm   1 1 Tore 0 1 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 0 1 Rote Karten 0 0 Gelb/Rot 0 0 SpielberichtFC Glattbrugg 1 – FC Herrliberg 1 3:1 (3:1) Nach der Niederlage gegen Veltheim nahmen sich die Herrliberger für das Flutlichtspiel in Glattbrugg viel vor. Nach einer fokussierten Matchvorbereitung schienen die Gäste bereit zu sein. Auf dem Platz bekundete man dann gegen die zweikampfstarken Glattbrugger Mühe ins Spiel zu finden. Die ersten Minuten waren geprägt von viel Kampf in der Mittelzone und beide Teams versuchten über Ballbesitz ins Spiel zu finden. In der 14. Minute dann Lauener mit dem ersten Abschluss der Partie, der jedoch über dem Torgehäuse sein Ziel fand. Kurz darauf in der 16. Minute verteilten die Herrliberger das erste Gastgeschenk. Ein unnötiges Foulspiel in Zone 1 brachte dem Heimteam einen gefährlichen Freistoss ein. Dabei vernachlässigte die Hintermannschaft die Deckungsarbeit, wodurch ein Spieler des FC Glattbrugg am weiten Pfosten völlig unbedrängt einschieben konnte. Mit der ersten Chance kam Glattbrugg gleich zur Führung. Herrliberg konnte jedoch rasch reagieren und wie! A. Lustgarten forcierte mit einem Diagonalball vor dem gegnerischen 16er Ochchaev. Dieser pflückte den Ball mit der Brust herrlich aus der Luft, liess mit seinem explosiven Antritt den Gegner stehen und schloss trocken in die untere Torecke ab. Ein Traumtor zum Ausgleich. Herrliberg hatte nach dem Ausgleich eine gute Phase und den nächsten gefährlichen Abschluss von Vizner zu verzeichnen. In dieser guten Phase wollte man Glattbrugg wohl mit einem weiteren Gastgeschenk in der 2. Liga begrüssen. In der 31. Minute verpassten es die Herrliberger einen bereits eroberten Ball zu klären und schenkten Glattbrugg damit den nächsten Corner. Wiederum hatten die Glattbrugger in der Box der Gäste alle Freiheiten und Subotic konnte völlig freistehend aus kurzer Distanz einköpfen. Da hat er auch schon schwierigere Tore gemacht in seiner Karriere. Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind folgte das dritte Gastgeschenk postwendend. Man ahnt es schon, 35. Minute, unnötiger Standard, inexistente Deckungsarbeit, Subotic und 3:1. Im Gegensatz zum ersten Tor konnten die Gäste darauf nicht reagieren. Im Gegenteil schienen die Herrliberger nach dem Doppelschlag innerhalb kurzer Zeit sehr verunsichert. Auf der anderen Seite pushten die Tore Glattbrugg und so mussten die Herrliberger irgendwie schauen, keinen noch grösseren Rückstand in die Kabine mitzunehmen. Mit dem Pausenpfiff kam A. Lustgarten nach einem Entlastungsangriff noch zu einer guten Freistosschance, die jedoch nichts Zählbares einbrachte. Aus dem Spiel heraus mussten die Gäste in der ersten Halbzeit nicht viel zulassen, jedoch wurden die gegnerischen Standards sehr schwach verteidigt, wodurch drei Gegentore fielen. Gegen vorne schaffte man es zu selten, ein schnelles Kombinationsspiel auf den Platz zu bringen. Viele Chancen machten sich die Gäste auch durch Offsidepositionen gleich selber zunichte. Nach der Pausenanalyse wollten die Gäste alles daran setzen, um das Spiel zu drehen. Wie bereits am Samstag kam man jedoch nicht gut aus der Pause. Glattbrugg verwaltete den Vorsprung und den Gästen fehlte mit Ball die Überzeugung und Durchschlagskraft, um sich Chancen zu erarbeiten. So dauerte es bis zur 62. Minute, als Herrliberg den ersten Abschluss von Wyss verzeichnen konnte, welcher jedoch zu harmlos ausfiel. Erst in den letzte rund 10 Minuten schafften es die Gäste für Gefahr zu sorgen und etwas Druck aufzubauen. Die Entschlossenheit im Abschluss fehlte aber bei allen Chancen und so kam das Anschlusstor, welches nochmals Spannung gebracht hätte, nicht mehr. 2. Liga, FC Glattbrugg 1 – FC Herrliberg 1 3:1 (3:1) Sportanlage Au, Glattbrugg. Tore: 16. 1:0 Glattbrugg, 22. 1:1 Ochchaev, 31. 2:1 Glattbrugg, 35. 3:1 Glattbrugg Herrliberg: Vasilj; Lou Brauchli (87. Daull), I. Lustgarten, Abplanalp, A. Lustgarten (84. Stucki); Perucchini; Lauener (48. Furrer), Vizner, Lenny Brauchli (59. Scot), Ochchaev (74. Al Abbadie); Wyss Bemerkungen: Gelbe Karten: Ochchaev, 6xGlattbrugg  

3

FC Glattbrugg 1

Gewonnen

1

FC Herrliberg 1

Verloren

  • Ochchaev Deni - 1 (22') goal(s)
19. September 2023 | 20:15
Sportanlage Au

FC Glattbrugg 1

FC Herrliberg 1

1Vasilj Marko Goalkeeper
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung
5Furrer Marc Mittelfeld
6Lustgarten Ian Verteidigung
7Al Abbadie Abdulah Mittelfeld
8Ochchaev Deni Mittelfeld 22'
9Wyss Cédric Sturm
10Brauchli Lenny Mittelfeld
12Brauchli Lou Verteidigung
13Stucki Levin Sturm
14Vizner Kevin Mittelfeld
16Daull Samuel Verteidigung
18Perucchini Fabrizio Mittelfeld
20Scot Enea Mittelfeld
23Lauener Noel Sturm
  1 1
Tore
0
1
Assists
0
0
Eigentore
0
0
Gelbe Karten
0
1
Rote Karten
0
0
Gelb/Rot
0
0

Spielbericht

FC Glattbrugg 1 – FC Herrliberg 1 3:1 (3:1)

Nach der Niederlage gegen Veltheim nahmen sich die Herrliberger für das Flutlichtspiel in Glattbrugg viel vor. Nach einer fokussierten Matchvorbereitung schienen die Gäste bereit zu sein. Auf dem Platz bekundete man dann gegen die zweikampfstarken Glattbrugger Mühe ins Spiel zu finden. Die ersten Minuten waren geprägt von viel Kampf in der Mittelzone und beide Teams versuchten über Ballbesitz ins Spiel zu finden. In der 14. Minute dann Lauener mit dem ersten Abschluss der Partie, der jedoch über dem Torgehäuse sein Ziel fand. Kurz darauf in der 16. Minute verteilten die Herrliberger das erste Gastgeschenk. Ein unnötiges Foulspiel in Zone 1 brachte dem Heimteam einen gefährlichen Freistoss ein. Dabei vernachlässigte die Hintermannschaft die Deckungsarbeit, wodurch ein Spieler des FC Glattbrugg am weiten Pfosten völlig unbedrängt einschieben konnte. Mit der ersten Chance kam Glattbrugg gleich zur Führung.

Herrliberg konnte jedoch rasch reagieren und wie! A. Lustgarten forcierte mit einem Diagonalball vor dem gegnerischen 16er Ochchaev. Dieser pflückte den Ball mit der Brust herrlich aus der Luft, liess mit seinem explosiven Antritt den Gegner stehen und schloss trocken in die untere Torecke ab. Ein Traumtor zum Ausgleich. Herrliberg hatte nach dem Ausgleich eine gute Phase und den nächsten gefährlichen Abschluss von Vizner zu verzeichnen. In dieser guten Phase wollte man Glattbrugg wohl mit einem weiteren Gastgeschenk in der 2. Liga begrüssen. In der 31. Minute verpassten es die Herrliberger einen bereits eroberten Ball zu klären und schenkten Glattbrugg damit den nächsten Corner. Wiederum hatten die Glattbrugger in der Box der Gäste alle Freiheiten und Subotic konnte völlig freistehend aus kurzer Distanz einköpfen. Da hat er auch schon schwierigere Tore gemacht in seiner Karriere. Da aller guten Dinge bekanntlich drei sind folgte das dritte Gastgeschenk postwendend. Man ahnt es schon, 35. Minute, unnötiger Standard, inexistente Deckungsarbeit, Subotic und 3:1.

Im Gegensatz zum ersten Tor konnten die Gäste darauf nicht reagieren. Im Gegenteil schienen die Herrliberger nach dem Doppelschlag innerhalb kurzer Zeit sehr verunsichert. Auf der anderen Seite pushten die Tore Glattbrugg und so mussten die Herrliberger irgendwie schauen, keinen noch grösseren Rückstand in die Kabine mitzunehmen. Mit dem Pausenpfiff kam A. Lustgarten nach einem Entlastungsangriff noch zu einer guten Freistosschance, die jedoch nichts Zählbares einbrachte.

Aus dem Spiel heraus mussten die Gäste in der ersten Halbzeit nicht viel zulassen, jedoch wurden die gegnerischen Standards sehr schwach verteidigt, wodurch drei Gegentore fielen. Gegen vorne schaffte man es zu selten, ein schnelles Kombinationsspiel auf den Platz zu bringen. Viele Chancen machten sich die Gäste auch durch Offsidepositionen gleich selber zunichte.

Nach der Pausenanalyse wollten die Gäste alles daran setzen, um das Spiel zu drehen. Wie bereits am Samstag kam man jedoch nicht gut aus der Pause. Glattbrugg verwaltete den Vorsprung und den Gästen fehlte mit Ball die Überzeugung und Durchschlagskraft, um sich Chancen zu erarbeiten. So dauerte es bis zur 62. Minute, als Herrliberg den ersten Abschluss von Wyss verzeichnen konnte, welcher jedoch zu harmlos ausfiel. Erst in den letzte rund 10 Minuten schafften es die Gäste für Gefahr zu sorgen und etwas Druck aufzubauen. Die Entschlossenheit im Abschluss fehlte aber bei allen Chancen und so kam das Anschlusstor, welches nochmals Spannung gebracht hätte, nicht mehr.


2. Liga, FC Glattbrugg 1 – FC Herrliberg 1 3:1 (3:1)

Sportanlage Au, Glattbrugg. Tore: 16. 1:0 Glattbrugg, 22. 1:1 Ochchaev, 31. 2:1 Glattbrugg, 35. 3:1 Glattbrugg

Herrliberg: Vasilj; Lou Brauchli (87. Daull), I. Lustgarten, Abplanalp, A. Lustgarten (84. Stucki); Perucchini; Lauener (48. Furrer), Vizner, Lenny Brauchli (59. Scot), Ochchaev (74. Al Abbadie); Wyss

Bemerkungen: Gelbe Karten: Ochchaev, 6xGlattbrugg


 

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